Klimaschutz für Mietende
Petition an den Deutschen Bundestag
Stand 23.05.2025
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08.05.2025
Die Petition ist zum mitzeichnen online:
https://innn.it/klimaschutz-fur-mietende
Verlauf
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23.05.2025
Korrektur von Rechtschreibfehler.
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08.05.2025
Die Daten vom aktuellem Zensus wurden ausgewertet und die Petition entsprechend aktualisiert.
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27.11.2024
Trotz zahlreicher Aufrufe, konnte die Petition keine Unterstützer*innen finden. Die Zahlen werden nun auf den aktuellen Stand gebracht, z.B. Zensus 2022.
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01.09.2024
Die Petition ist zum Unterzeichnen auf campact.de online (ohne Registrierung)
https://weact.campact.de/p/Klimaschutz4Mietende
Titel
Klimaschutz für Mietende
Forderung
Verpflichten Sie Vermietende von Wohnraum , also auch Heime, die Wohneinheiten zur längerfristigen bis unbefristeten Vermietung anbieten, für Mietende und Mietinteressierte uneingeschränkt zugänglich, explizit zu erklären, ob und inwieweit sie Mietenden generell erlauben , zum Schutz ihrer Gesundheit nützende
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Außenrollos u. Ä. an Fenstern und Türen
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Cool-Roofs ( z. B. weiße Farbe, reflektierende Folien, Metall-Paneele fürs Dach)
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Dach- und Fassaden- Begrünung
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Hochwasserbarrieren für Fenster, Türen (z. B. Schienen für Paneele) und Leitungen
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Split-Klimaanlagen , Wärmetauscher, Luftfilter u. Ä. inkl. zugehöriger Durchgänge
zu installieren / zu bemalen / anzulegen . Überdies sollen Vermietende klarstellen, ob und welche Kosten sie übernehmen.
Begründung
Rechtslage
Nach §§ 554, 555f BGB [ 001 , 002 ] haben Mietende Anspruch darauf bauliche Veränderungen an der Mietwohnung durchzuführen, wenn diese dem Einbruchschutz, der E-Mobilität oder bei Behinderung der Barrierereduzierung dienen. Allerdings nur solange die Maßnahme Vermietenden zugemutet werden kann. In der Praxis müssen Mietende also die Erlaubnis einholen.
Im Urteil AG Zeitz vom 16.09.1997, 4 C 297/97 [ 003 ] wird dieser Anspruch auf Außenjalousie ausgedehnt, ohne dem Vorliegen einer Behinderung und entgegen der schriftlichen Ablehnung. Hieraus könnte man nun schließen, dass es ausreichend wäre Vermietende nur über entsprechende Maßnahmen zu informieren.
Die Petition 135407 vom 27. Juni 2022 [ 004 ] allerdings, nach der das quasi zum Gesetz hätte werden sollen, lehnte der Bundestag, nach Empfehlung des Petitionsausschusses, am 28.09.2023 ab. Ihre Begründung war, dass die Eigentümer-Interessen gewahrt werden müssten.
Weitere Gerichtsurteile nach 1997 schränken Mietende, entgegen des obigen Urteils, wieder deutlich ein. Das Landgericht Hamburg z. B. untersagt die Anbringung von Außenjalousie zum Einbruchschutz im Erdgeschoss im Urteil vom 02.02.2006 334 S 39/05 [ 005 ] an allen bis auf einem Fenster (unter einem Balkon). Die Begründung ist die optische Beeinträchtigung der Fassade und weil Substanzschäden durch Witterungsschäden nicht zuverlässig ausgeschlossen werden könnten.
Die Unklarheit besteht also weiterhin und Mietende sind auf sich alleine gestellt. Also fordere ich Sie auf, Vermietende zu verpflichten selbst Klarheit zu schaffen, sich also pro aktiv, explizit, eindeutig und öffentlich zu erklären, sodass Mietende und potenzielle Mietende wissen woran sie sind.
Die WHO fordert dazu auf: Gesundheit über alle Bereiche hinweg zu fördern – Health in All Policies (HiAP) [ 006 ] . Der aktuelle Hitzeschutzplan für Gesundheit des BMG konzentriert sich auf den Gesundheitssektor und Kommunen [ 007 ] . Hitzeschutz muss aber dort wirken, wo die Menschen und die besonders Vulnerablen leben.
Wohnungsmarkt
In Deutschland gab es 2022 ~23 Mio. Mietwohnungen [ 008 ] inkl. Heimen mit rund 40,4 Mio. Mietenden (jeweils auch mietfrei) bei ~81,2 Mio. Menschen die in Deutschland wohnen [ 009 ] . Der Anteil von privatwirtschaftlich vermietetem Wohnraum machte 2011 zwar nur 12,4 % aus, dafür liegen deren Angebote aber gerade in den Hitze belasteten Großstädten [ 010 ]. Auf ~4,2% der Gemeindeflächen Deutschlands, den Ballungsräumen nach §47b BimSchG , lebten im Jahr 2022 ~28,2 Mio. Menschen, bzw. mieteten rund 19,1 Mio. Menschen, das sind 47,3% aller Mietenden in Deutschland [ 011 ].
Pflegeheim Plätze gingen verloren [ 012 ] und auch in Zukunft werden Plätze fehlen [ 013 ] . Die Ambulante Pflege verzeichnet Zuwächse wobei die Stationäre Versorgung trotz einem steigenden Bedarf zurück ging. „Im Dezember 2021 waren 4,96 Millionen Menschen pflegebedürftig“ und „ 84 % wurden 2021 zu Hause versorgt“ [ 014 ]. Sodass vulnerable Menschen sich mit dem normalen Wohnungsmarkt arrangieren müssen, auf dem es schwer möglich ist eine neue Wohnung zu finden [ 015 ].
In europäischen Großstädten trifft Hitze insbesondere Menschen mit geringem Einkommen härter, diese haben zudem kleinere Spielräume zur individuellen Anpassung und können nicht einfach umziehen [ 016 ].
Klimawandelfolgen
Hitze führte in Deutschland pro Jahr zu Sterbefällen hoher vierstelliger Zahlen [ 017 , 018 ] . Im Sommer 2022 starben geschätzt 8.173 Menschen verfrüht an den Folgen von Hitze [ 019 ]. Mit dem Klimawandel werden in Deutschland mehr und länger andauernde Hitzeperioden [ 020 ] und tropische Nächte erwartet [ 021 ]. Es muss mit einer Zunahme der Wasserdampfmenge um ca. 7 % pro °C Erwärmung gerechnet werden [ 022 ] . Je höher die Luftfeuchte ist, desto schlechter funktioniert die natürliche Kühlung des Körpers, sodass sich schon gering erhöhte Temperaturen stärker auswirken [ 018 ] . Schwitzen bedeutet immer einen Verlust von Elektrolyten, den gerade Vulnerable nur bedingt ausgleichen können [ 018 ]. Es wird wahrscheinlich mehr Kältewellen geben [ 023 ].
Es ist mit dem Einwandern von Krankheiten zu rechnen die über Mücken und Zecken übertragen werden wie z. B. das Dengue- oder Chikungunyafieber [ 024 ]. Das gilt sowohl für Insektenarten [ 025 , 026 ] als auch z. B. für das West-Nil-Virus oder Malaria die sehr gut von heimischen Mücken übertragen werden können [ 024 , 027 ]. Zudem verlängert sich die „Krankheit-übertragende Saison“ [ 024 ].
Die Pollen Saison wird früher beginnen, länger andauern, stärker ausgeprägt sein und um eingewanderte Arten, zum Teil aggressivere Arten, ergänzt werden [ 020 , 026 ]. Es zeichnet sich eine Zunahme an Allergien in der Bevölkerung ab [ 028 ]. Der Demographische Wandel und auch die Corona Pandemie führen zu einem Anstieg an vulnerablen Menschen [ 018 ].
Mit steigender Hitze geht eine erhöhte Luftverschmutzung einher. Neben Ozon auch Feinstaub sowie aufgewirbelte trockene Böden und Emissionen durch (Wald-)Brände bewirken an heißen Tagen steigende Krankenhaus Zugänge aufgrund von Lungenerkrankungen [ 029 ].
Gleiches gilt für die Innenraumluft, Hitze und höhere Luftfeuchte sorgt für vermehrte Freisetzung von Schadstoffen aus z. B. Baustoffen oder Einrichtungsgegenständen. „Die Wahrscheinlichkeit von Richtwert überschreitenden Gefahrstoffbelastungen in Innenräumen steigt mit der Zunahme der Temperatur.“ [ 030 ]. Da Luft bei Hitze mehr Wasser aufnehmen kann, wird diese Luftfeuchte abgegeben sobald die Luft gekühlt wird oder z. B. an kühlen Wänden entlang zieht, die Folge kann eine erhöhte Schimmelbildung sein mit den entsprechenden Konsequenzen für die Innenraumluftqualität [ 030 ] Entgegen der Empfehlung des UBA für Neubauten, habe Mietende keinen Einfluss auf die Baustoffe in ihren Wohnungen.
Für die Lunge gilt überdies, dass es keine guten unteren Grenzwerte gibt, deshalb sagt Prof. Daiana Stolz Pneumologie Universität Freiburg: „Vorbeugen ist extrem wichtig für die Bevölkerung“ [ 026 ].
In Kurz: es gibt mehr Hitze / Klimawandel anfällige Menschen in Deutschland, diese müssen zunehmend Gesundheit schädigende Umstände ertragen und sind gezwungen sich an Ort und Stelle einzurichten, anstatt die Freiheit zu haben, eine passende Wohnung / Einrichtung finden zu können.
Lösungen
Anpassung
Der menschliche Körper ist in der Lage sich an Hitze anzupassen, das braucht aber Zeit und ist für Vulnerable schwieriger bis unmöglich [ 018 ]. Gerade auch weil Hitze, Schwitzen und Sonnenstrahlen mit Medikamenten wechselwirken [ 018 ]. Zum Beispiel greifen Antihistaminika (Antiallergika) und auch Antidepressiva in die Wärmeregulation des Körpers ein. Die zu erwartenden Extremwetter und der häufigere schnelle, kräftige Wechsel zwischen Wetterlagen verkürzt den Spielraum für diese Anpassung.
Technik
Auch wenn Innenfolien für Fenster isolieren und Energie sparen [ 031 ], spricht sich Cooling Singapore mit „To eliminate the effect of absorbing solar heat, shading systems should be located on the external part of the window.“ auf Deutsch „Um den Effekt der Absorption von Sonnenwärme zu eliminieren, sollten Beschattungssysteme an der Außenseite des Fensters angebracht werden“ [ 032 ] klar für Außenrollos aus, auch schützen diese vor Lärm und Hagel. Außenrollos sparen bis zu 15 % CO₂ Emissionen ein und amortisieren so ihren Fußabdruck nach einem halben Jahr [ 033 ].
Entsprechende Innen-Lösungen können mittlerweile zwar an Effizienz mithalten, sofern diese bereits im Büro-Gebäudekonzept eingeplant wurden, smart gesteuert werden und die Fenster entsprechend beschichtet sind, doch weiterhin gilt “It’s true that exterior sun shades are better at keeping the heat out, which reduces cooling costs.“ auf Deutsch „Es stimmt, dass ein außenliegender Sonnenschutz die Hitze besser abhält und damit die Kühlkosten senkt.“ [ 034 ]. Da ansonsten kurzwellige Sonnenstrahlen durchs Fenster eindringen können, dann aber zu langwelliger (Wärme-)Strahlung transformieren und als solche nicht mehr zurück durch die Scheibe können (wodurch sich der Raum aufheizt) [ 018 ].
Mittlerweile gibt es mehrschichtige Außenrollos die darauf abzielen gegen Kälte und Hitze zu isolieren.
Mit Cool-Roofs sind Dächer gemeint die Sonnenstrahlen reflektieren. Das kann also weiße Farbe sein, Spezial-Folien oder auch Metall-Paneele. Cool-Roofs eignen sich nicht nur um die Außentemperaturen in Ballungsgebieten zu reduzieren, sie schlagen dabei sogar begrünte Dächer [ 035 ]. So wird die Hitze nicht nur nach oben hinweg abgestrahlt, sondern speichert sich nicht im Material und wärmt in der Nacht nicht nach. Davon profitieren Dachgeschoss-Bewohnende, meiner Erfahrung nach sind gerade dort bzw. im Souterrain die günstigsten Mietwohnungen zu finden. Also solche die sich Vulnerable, Pflegebedürftige leisten können.
Die Begrünung von Dach und Fassade hält Wärme ab, und verhindert, dass diese sich im Mauerwerk speichert bzw. bremst im Winter das Auskühlen oder, je nach dem, lässt die Sonne nun an das Gebäude heran. Durch Verdunstung kühlt sie aktiv und bindet über die Feuchtigkeit, aber auch durch das Atmen der Pflanzen, Schadstoffe aus der Luft [ 036 ]. Sie bietet Insekten unterschlupf und ist von daher im Puncto Mücken unterlegen, da sie diese in die direkte Nähe der Menschen bringt. Auch dürfte es dadurch zum vermehrte Einsatz von Fliegengittern kommen. Diese bremsen beim Lüften die Luftzirkulation wodurch längere Lüftungsphasen nötig würden. Zugleich könnten auch Vögel und Spinnen dort nisten was den natürlichen Kreisläufen nützen würde.
Begrünung gilt als ein Baustein bei der Klimawandelanpassung urbaner Regionen z. B. auch weil sie Wasser bindet und so Starkregenereignisse abfedert. Es lässt sich Nachweisen, dass Begrünung von Ballungsräumen, die Sterblichkeit durch Hitze senkt. In Nord-Europa kann die Ausweitung von Begrünung relativ um 30% im Mittel 33.031 weniger Hitzetote bedeuten, für West-Europa sind 65.696 weniger Hitzetote angegeben [ 037 ].
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (Österreich) warnt vor Fensterstürzen von Kindern, die gehäuft vorkommen würden, u. a. seien einfache Moskitonetze Ursache die eine „trügerische Sicherheit“ böten [ 038 ]. Wird häufiger gelüftet, wegen der Hitze und werden mehr einfache Mückennetze benutzt, weil eine höhere Gefahr durch Mücken besteht, nehme ich an, dass sich solche Unfälle häufen werden.
Rückstauklappen u. Ä. verhindern, dass Wasser über Abwasserleitungen in den Wohnraum eindringen kann. Es gibt zwar Empfehlungen der Politik an Hausbesitzer*innen entsprechende Mittel zu installieren, Mietende aber haben keinen rechtlichen Anspruch oder Einfluss darauf. Für Fenster und Hauseingänge gibt es Schienen die Hochwasserbarriere wie Metallplatten halt geben sollen. Die Platten können felxibel eingesetzt werden, für die Schienen aber sind Bohrungen außen am Mauerwerk unerlässlich.
Split‑Klimageräte sind gegenüber mobilen Geräten welche in Wohnungen ohne Genehmigung genutzt werden dürfen, im Vorteil, weil sie effizienter sind und die entstehende Abwärme und Lärm außerhalb des Wohnraums anfällt. Sie trennen die Innenraumluft von der Außenluft und verhindern so das Eindringen von gesundheitsschädlichen Einflüssen wie z. B. der Qualm vom Waldbrand welcher für Vulnerable schädlicher ist als man so denken könnte. Ein Grund warum Warn-Apps auch vor Rauch warnen und empfehlen Fenster zu schließen. Filtergeräte und Entfeuchter werten die Luft auf, indem sie Emissionen binden, doch nicht ohne dabei Wärme und gegebenenfalls auch Abluft zu erzeugen.
Gegen Pollenalergien gibt es Medikamente - Antihistaminika, diese haben aber mögliche Nebenwirkungen, wechselwirken mit anderen Medikamenten oder sind auch kontraindiziert [ 039 , 040 ]. Grundsätzlich gilt für Vulnerable die Anzahl der genutzten Medikamente so gering wie möglich zu halten. Vorbeugen geht auch hier vor, denn Polymedikation im Nachhinein abzubaun ist in der Praxis eine Herausvorderung mit der sich aktuelle Studien, auch durch die EU, befassen [ 041 ].
Zusammenfassend
Außenrollos u. Ä., sowie aktive Klimageräte im weitesten Sinne, schützen unter dem zunehmendem Klimawandel die Gesundheit der Mietenden effektiver als Innenlösungen. Vulnerable sollten die Möglichkeit haben sich einfach prophylaktisch zu schützen, anstatt aushalten zu müssen und von Interessen von Vermietenden abhängig zu sein und das ohne gezwungen zu sein ihre gesundheitlichen Gründe den Vermietenden gegenüber offenzulegen. Anstatt, dass 40,4 Mio. Menschen nach §§ 554, 555f BGB ihre Vermietenden fragen, was ihnen jeweils erlaubt würde, sollten letztere verpflichtet sein von selbst explizit zu erklären, was sie erlauben und was nicht. Dadurch sollen sie die Mietenden, nicht nur über diese Option im Sinne der WHO aufklären, sondern auch angehalten werden sich mit dem Thema zu befassen und öffentlich eine verbindliche Position zu beziehen.
Interessenkonflikt
Ich profitiere in keiner Weise von der Veröffentlichung oder dem Erfolg der Petition, ich bin in keiner Partei oder agiere im Interesse einer Partei, Unternehmen oder Kirche, es bestehen keine Interessenkonflikte.
Meinung
Grundsätzlich sollte es vorangiges Ziel sein den Klimawandel abzuweheren, anstatt sich in Klimawandelanpassung gut zu tun. Doch für Vulnerable ist dieser Zug bereits jetzt abgefahren nicht zuletzt auch wegen der Situation auf dem Wohnungsmarkt. Auch sollten natürliche und passive Maßnahmen den aktiven vorgezogen werden, also Verschattung vor Split-Klimaanlage.
Quellen
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§ 554 BGB „Barrierereduzierung, E-Mobilität und Einbruchsschutz“ Bundesamt für Justiz, abgerufen am 01. Juli 2024 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/86cb35992e346732b21ac66f2384a1a8 [34 KiB] -
§ 555f BGB „Vereinbarungen über Erhaltungs- oder Modernisierungsmaßnahmen“ Bundesamt für Justiz, abgerufen am 01. Juli 2024 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/49ff018cee34b2a2819bb06fcfa2599d [31 KiB] -
AG Zeitz, Urteil vom 16.09.1997, 4 C 297/97 Haufe, www.haufe.de, abgerufen am 03.07.2024 https://www.haufe.de/recht/deutsches-anwalt-office-premium/anbringung-von-aussenjalousien-ohne-vermietererlaubnis_idesk_PI17574_HI1232614.html https://www.haufe.de/recht/deutsches-anwalt-office-premium/ag-zeitz-urteil-vom-16091997-4-c-29797_idesk_PI17574_HI1203778.html [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/fc2dae670fb742d15d62ba2a3e1f0a9e [16 KiB][Kopie] https://wöhnlich.de/doc/8758c3eb3ae3193f9d36c8fa1d18a009 [20 KiB] -
Petition 135407 - nicht öffentlich „Außenjalousie“ Götz Hildebrandt, 27. Juni 2022 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/327976b65bf576c371ab8642ff25cbd8 [63 KiB] -
LG Hamburg, Urteil vom 02.02.2006 - 334 S 39/05 openJur 2011, 14524, abgerufen am 09.08.2024 https://openjur.de/u/86271.html [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/5becaf3e2296d49ffc7f705cfa216a3b [39 KiB] -
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„Hitzeschutzplan für Gesundheit des BMG“ Bundesministerium für Gesundheit, 27. Juli 2023 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/85562cd341d3bc5251096f6c8b87bce4 [331 KiB] -
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„Personen: Art der Wohnungsnutzung, Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022)“ © Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Deutschland, 2025. Lizenziert unter der Datenlizenz Deutschland – Namensnennung, - Version 2.0 | Stand: 26.04.2025 / 17:58:41 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/276a55456688b1a5acb5866262c588f1 [26 KiB] -
Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen „Faktenblätter zum deutschen Wohnungsmarkt 2022“, September 2022 https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/downloads/Webs/BMWSB/DE/veroeffentlichungen/wohnen/faktenblaetter-zum-deutschen-wohnungsmarkt-2022.pdf [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/24701b9fb8879b8cf1926c426677dd43 [2 MiB] -
„Ballungsräume nach §47b BimSchG – Zensus 2022“ Wöhnlich.de beruhend auf Daten Zensus 2022, 05.05.2025 https://wöhnlich.de/doc/79fe79d1144bd891eeab52501c6cf39a [67 KiB] -
Kontakt: Dr. Dörte Heger, Sabine Weiler „Pflegeheim Rating Report 2024: Wirtschaftliche Lage deutscher Pflegeheime hat sich leicht verbessert, Personal wird zunehmen knapp“ Leibniz-Institute für Wirtschaftsforschung, RWI Essen, Pressemitteilung vom 11.12.2023, abgerufen am 02.07.2024 https://www.rwi-essen.de/presse/wissenschaftskommunikation/pressemitteilungen/detail/pflegeheim-rating-report-2024-wirtschaftliche-lage-deutscher-pflegeheime-hat-sich-leicht-verbessert-personal-wird-zunehmen-knapp [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/6d468040566782189b73f9c8ff407e18 [46 KiB] -
RWI-Studie „Deutschland fehlen Hunderttausende Pflegeheimplätze“ Ärzte Zeitung, Springer Medizin, 29.11.2021, abgerufen am 03.07.2024 https://www.aerztezeitung.de/Politik/Deutschland-fehlen-Hunderttausende-Pflegeheimplaetze-424885.html [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/1d00d5c89488e5f8f267c639da943438 [16 KiB] -
Demografischer Wandel – Mehr Pflegebedürftige Statistisches Bundesamt, Stand 2023, abgerufen am 02.07.2024 https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/_inhalt.html#267576 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/a738e4d11246c26f616b50d159431098 [21 KiB] -
„Jede:r Zweite sucht länger als ein Jahr nach einem neuen Zuhause“ nicht repräsentative Umfrage Immobilien Scout GmbH, 25.04.2024, abgerufen am 02.07.2024 https://www.immobilienscout24.de/unternehmen/news-medien/news/default-title/jeder-zweite-sucht-laenger-als-ein-jahr-nach-einem-neuen-zuhause/ [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/2d56bdf3964b82ca071f765157885337 [26 KiB] -
Prof. Dr. Birgit Kleinschmit, Dr. Alby Duarte Rocha et al. „Unprivileged groups are less served by green cooling services in major European urban areas“ Nature Cities 1, 424–435 (2024), abgerufen am 18.07.2024 https://doi.org/10.1038/s44284-024-00077-x [Pressemitteilung da Kopiergeschützt] https://wöhnlich.de/doc/f1b2db0a1cb0e7a01b7a3577dc2998bb [4 MiB] -
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Christoph Müller, Dr. Manuela Nied, Matthias Voigt, Christian Iber, Dr. Tilmann Sauer, Thomas Junghänel, Dr. Andreas Hoy, Dr. Heike Hübener „Starkniederschläge, Entwicklungen in Vergangenheit und Zukunft, Kurzbericht“ Kooperation KLIWA, Juli 2019 https://www.kliwa.de/_download/KLIWA-Kurzbericht_Starkregen.pdf [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/4634c7d1ec42176607b723e225a1e3ae [2 MiB] -
Prof. Dr. Stefan Rahmstorf „Klimawandel führt zu mehr Kältewellen“ Forschung & Lehre, 10.02.2021, abgerufen am 04.07.2024 https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/klimawandel-fuehrt-zu-mehr-kaeltewellen-3478 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/ddc729057f0ead43d7bcf055652748d3 [581 KiB] -
Prof. Dr. Elke Hertig „Klimawandel und Gesundheit, Infektionskrankheiten“ Deutschlandfunk, Forschung aktuell, 10.06.2023, abgerufen am 23.07.2024 https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-und-gesundheit-infektionskrankheiten-werden-in-deutschland-zunehmen-dlf-e1a2d0bf-100.html [Transkript] https://wöhnlich.de/doc/7d86fe3941ace2395f65812b552c3201 [48 KiB] -
Beierkuhnlein, Carl; Thomas, Stephanie Margarete „Stechmückenübertragene Krankheiten in Zeiten des globalen Wandels“ Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin – FTR, 27(01), Seiten 14–19, Stand 2020 abgerufen am 04.07.2024 https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1079-2469.pdf Aufgrund der Paywall hier nur die Zusammenfassung https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1079-2469 [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/ce01e73be3134cc31e269c7bc85f5415 [39 KiB] -
KlimaZeit ARD „Werbung für klimaschädliche Produkte“ im Auftrag des SWR für die ARD, Stand 28.06.2024, abgerufen am 04.07.2024 https://www.ardmediathek.de/video/klimazeit/klimazeit-werbung-fuer-klimaschaedliche-produkte/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvMDY4MjBlNDMtYWRhNC00NTg4LTk0MGEtMTIyYTQ1YjU4ZWFl [Transkript] https://wöhnlich.de/doc/91a34b3e404430ea444c35f01b54f38 [101 KiB] -
Sandra Beermann, Gerhard Dobler, Mirko Faber, Christina Frank, Birgit Habedank, Peter Hagedorn, Helge Kampen,v Carola Kuhn, Teresa Nygren, Jonas Schmidt-Chanasit, Erik Schmolz, Klaus Stark, Rainer G. Ulrich, Sabrina Weiss, Hendrik Wilking „Auswirkungen von Klimaveränderungen auf Vektor- und Nagetier-assoziierte Infektionskrankheiten“ Journal of Health Monitoring 8 (S3) Robert Koch Institute, Berlin, Stand Juni 2023, abgerufen 04.07.2024 https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_S3_Vektor_Nagetier_Assoziierte_Erkrankungen_Sachstandsbericht_Klimawandel_Gesundheit.pdf [Kopie] https://wöhnlich.de/doc/b686e5fa859722c67415d686d3a015e6 [831 KiB] -
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